Braunkohle wird nicht in Papenburg verbrannt, EEV AG ist auf dem guten Weg

Brankohle ist beim gegenwärtigen Strompreis noch profitabel. Doch Investoren lassen weltweit die Finger von Braunkohlekraftwerke. Das gilt auch für andere fossile Anlagen. Die Kosten für die Renaturalisierung muss ebenfalls mit dem Kraftwerk verdient werden. Angesichts der gewalltigen Risiken kann wohlmöglich Greenpeace diese Art der Kraftwerke quasi geschenkt bekommen. Nach Meinung der Gewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, macht sich Greenpeace zu einer Heuschrecke neuer Art. Für die EEV AG bedeutet das, dass suie als Stromlieferant weiter einen festen Platz in der Stromversorgung hat und diesen festigen wird. Fällt als Energiespender Atomkraft weg, sind fossile Anlagen im Bereich der Braunkohle nicht mehr zeitgemäß, werden Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen diese Lücke nicht schließen können.

Bisher konnten sich die Grünen-Politiker noch nicht komplett durchsetzen. Der grüne Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Herr Rainer Baake, wollte durch sehr hohe CO2 Emissionen, dieses Geschäft stark beschneiden. Dagegen ist allerdings die Energiegewerkschaft Sturm gelaufen. Dreht es sich doch um Arbeitsplätze von 8200. Die Stromversorgung der Braunkohleanlagen beträgt etwa ein Viertel des Gesamtstroms. Die EEV AG in Papenburg hat hingegen mehrere Optionen, ja sie könnte alle ziehen: Zum einen könnte sie die Fernwärmeauskopplung vorantreiben. Davon profitieren können Gewächshäuser oder aber auch neu an zu siedelnde Industriezweige, wie z.B. Spirulina Anlage, Fischzucht. Des weiteren würde es vorteilhaft sein, Papenburg zu vergrößern und zu erweitern. Der Bedarf wäre schnell angemeldet.   Papenburg wird mit der EEV AG weitere spannende Zeiten erleben zund miterleben, wie die Energiewende gemeistert wird.

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