EEV AG Fernwärmeauskopplung, schon immer beliebt

Fernwärme ist nichts neues. Bereits 1878 wurde in den USA durch die Stadt Lockfort (USA) ein Fernheizwerk in Betrieb genommen. 1908 zog dann Wuppertal nach, hier durch eine Hochdruckdampf-Kesselanlage, verbunden mit einer Müllverbrennungsanlage. 1921 wurde diese Anlage für eine Badeanstalt erweitert, welche noch heute einige Haushalte bedient.  

die EEV AG prüft gerade, welche Form der Wärmeauskopplung genutzt werden soll und für wen. In einem Kessel wird hochwertige umweltschonende Materialien verwendet. Diese sollen dann Wasserdampf erzeugen. Der Dampf treibt die Turbine der EEV AG Anlage an. hierdurch wird wie bisher Strom erzeugt. Diese Nutzwärme, welche zur Stromgewinnung gewonnen wird, soll nach dem Willen der EEV AG zukunftig für Verbraucher, Industrie oder landwirtschaft genutzt werden. Das danach abgekühlte Wasser fließt zum Kraftwerk der EEV AG dann wieder zurück. Dort wird es wieder zur Stromgewinnung erhitzt und der Kreislauf beginnt von vorne zu laufen. Nach Aussage des Vorstandes der EEV AG, Bernhard Faber, ist Steinkohle, Holz oder Gas zu wertvoll, um damit nur Strom zu erzeugen. Die EEV AG möchte daher in Zukunft Strom und Fernwärme in einem kombiniert anbieten. mit der Fernwärme lässt sich problemlos heizen. Aber auch Warmwasser kann gut gewonnen werden. Die EEV AG will Anfang nächsten Jahres entscheiden, wie die Fernwärme realisiert werden soll.

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