Erleben Sie auf der HMI neue Entwicklungsmethoden für die Additive Fertigung und Altairs HyperWorks 14.0

Altair zeigt die neueste Version seiner HyperWorks CAE Suite, innovative Designprozesse für den 3D Druck und andere moderne Fertigungsmethoden sowie Methoden zur Auslegung von Verbundmaterialien

Troy, Michigan, 22. März 2016 – Altair präsentiert auf der diesjährigen HANNOVER MESSE, vom 25. – 29. April 2016, HyperWorks® 14.0, die Konzeptdesign- und Optimierungswerkzeuge solidThinking Evolve® und Inspire® 2016 sowie neue Designprozesse für die Entwicklung und Fertigung innovativer Produkte. Darüber hinaus veranstaltet Altair auf der Bühne des CAE Forums die „ATCx AM – Design for Additive Manufacturing“. Dieses Programm findet am 27. April 2016 ab 13.00 Uhr in Halle 6 statt. Unter dem Motto ,Design für die additive Fertigung‘ präsentiert Altair gemeinsam mit Partnern wie dem Laser Zentrum Nord, Materialise und voxeljet sowie Kunden wie EDAG und RUAG Space, Technologien und Lösungen für die additive Fertigung, vom Design bis zur Umsetzung.

Gemeinsam mit seinem Partner nCode, der seine Lösungen ebenfalls auf dem Altair Stand präsentiert, und voxeljet, dessen Stand sich in direkter Nachbarschaft zu Altair befindet, zeigt Altair anhand eines Technologiedemonstrators den kompletten Entwicklungs- und Fertigungsprozess einer Aluminiumguss-Komponente. Hierfür wurde das Bauteil zunächst mit Inspire ausgelegt und optimiert. Mit nCode Designlife wurde eine Lebensdauer des Bauteils und anschließend mit solidThinking Click2Cast eine Gusssimulation durchgeführt. Das so erstellte Design resultierte in einer von voxeljet 3D gedruckten, sogenannten „verlorenen Form“, die für den Feinguss des Bauteils verwendet wurde. Dieser Prozess ermöglicht die Ausschöpfung aller positiven Eigenschaften des 3D Druckes und des Feingussverfahrens. Dank dem von der Natur inspirierten Design, das mit Inspire erstellt wurde und dem 3D Druck der Gussform mit voxeljet Lösungen, können die Hersteller von Bauteilen sowohl die gestalterische Freiheit des 3D Druckes nutzen als auch die Vorteile des Gussverfahrens hinsichtlich Serientauglichkeit und Kosteneffizienz ausschöpfen. Außerdem wurden deutlich verbesserte Leistungsmerkmale der Komponente erzielt. So konnte, je nach Lastfall, die Steifigkeit um den Faktor 3-5 erhöht werden, ohne dabei Zugeständnisse an das Bauteilgewicht zu machen.

Mit dem Laser Zentrum Nord, das sein Angebot ebenfalls auf dem Altair Stand präsentieren wird, zeigt Altair seine Lösungen für die Laser Additive Fertigung im Pulverbett. Die Unternehmen bieten in 2016 unter anderem gemeinsame Weiterbildungskurse an, in denen Ingenieure und Konstrukteure lernen können, wie Produkte optimal für die Additive Fertigung entwickelt werden. Darüber hinaus arbeiten die Unternehmen gemeinsam an einer Reihe von Projekten für Kunden aus verschiedenen Industrien wie dem Automobilbau und der Luft- und Raumfahrt, die zum Teil ebenfalls vorgestellt werden.

„Wir freuen uns, HBM nCode und das Laser Zentrum Nord auf unserem Stand begrüßen zu können“, sagte Mirko Bromberger, Marketing Director, Altair Engineering GmbH. „Beide Unternehmen sind wichtige Partner in den Bereichen Entwicklung und Fertigung, gerade hinsichtlich neuer Entwicklungs- und Fertigungsprozesse. Die Besucher der HANNOVER MESSE erwartet, insbesondere in Bezug auf das Zusammenspiel der einzelner Entwicklungs- und Fertigungsdisziplinen, ein umfangreiches Programm.“

Auf dem CAE Forum der HANNOVER MESSE 2016 moderiert und organisiert Altair darüber hinaus das Symposium: „Design für die additive Fertigung“ mit folgenden Vorträgen:

o Bionische Strukturen für den 3D Druck – Technologiesymbiose von Topologieoptimierung und additiver Fertigung – Altair
o Schlüssel Aspekte des Designs für die additive Fertigung – LZN
o Entwicklung einer flexibel fertigbaren bionischen A-Säule am Beispiel des EDAG „Light Cocoon“ – EDAG
o Entwicklungsprozesse für die innovative Fertigung von Guss-Bauteilen – Altair
o Die Umsetzung von Bauteiloptimierung mit 3D Druck – voxeljet
o Design für die additive Fertigung: Herausforderungen und Möglichkeiten für Strukturen in der Raumfahrt – RUAG Space
o Design für AM – Neue Denkansätze für hydraulische Druckventile – Materialise

Besuchen Sie Altair auf der HANNOVER MESSE 2016 an Stand B32 in Halle 7 und am Mittwoch, den 27.4.2016 ab 13.00 Uhr auf dem CAE-Forum in Halle 6.

Über:

Altair Engineering
Herr Mirko Bromberger
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Deutschland

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web ..: http://www.altair.de
email : bromberger@altair.de

Über Altair
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Dies führt zu einer Verbesserung der allgemeinen Geschäftsentwicklung seiner Kunden. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 40 Niederlassungen in 22 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.

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