Unsere Meinung dazu haben wir mehrfach bereits auf unseren Plattformen geäußert, und tun das auch jetzt wieder wo Porsche sich für das überfüssigste Event in Leipzig engagiert.Vielleicht will Herr Bülow damit aber auch seiner Frau imponieren-smile!

Der Leipziger Opernball gehört zu den überflüssigsten Veranstaltungen eines Jahres in Leipzig. Auf einer Liste der unwichtigsten Veranstaltungen hätte der Opernball unagefochten den 1.Platz inne.Nun hat sich Porsche für ein Sponsoring entschieden. Schade, denn es gibt viele andere Dinge die förderwürdig wären in Leipzig. Reiche Leute noch fördern ist nicht gut für das Image. Schauen Sie sich die Besucher des Opernballes einmal an, einfache Bürger sind da kaum dabei. Hier dominiert der Leipziger Politik und Geldadel. An “einfachen Bürgern” als Besucher, hat der Veranstalter gar kein Interesse, alleine schon durch die Preise für die Eintrittskarten zum Leipziger Opernball. Porsche sollte sich sein Engagement nochmals gut überlegen.Porsche gehört zu Volkswagen-Der geldadel gehört auch zum Volk wohl wahr, aber muss man den noch Sponsern. Da fällt mir ein Wort meines Opas ein “Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen”. Wohl wahr. Da wo Geld ist kommt Geld hin.

Siegfried Bülow, Porsche Werksleiter in Leipzig, sollte sich die Entscheidung nochmals überlegen, es seid enn erwill damit seiner Frau imponieren.